Kooperation
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Entwicklung braucht Zusammenarbeit
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Mit Ressourcen der Region
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Entwicklung braucht Wurzeln
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Entwicklung braucht Menschen
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Offenheit
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Entwicklung braucht Weitblick
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Entwicklung braucht Weitblick
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Inhaltliche Neukonzeption Museum Aguntum

Die in den letzten Jahren durchgeführten Projekte dienten der Umsetzung des Leitbildes von Aguntum und fanden einen vorläufigen Abschluss mit dem im Jahre 2019 errichteten Aguntum InfoCenter, welches als räumliche Klammer zwischen dem archäologischen Areal und dem Museum fungiert.

Fotos: Museum Aguntum
Fotos: Museum Aguntum
Projektträger
Verein Curatorium pro Agunto
Förderprogramm
  • LEADER
  • Projektsumme
    146.500 Euro
    Laufzeit
    09.05.2022 – 01.10.2024
    Kontakt
    Dr. Manfred Hainzl

    Um das Museum zukunftsfähig aufzustellen, werden ein museales Basiskonzept entwickelt, die Schausammlung neu positioniert, ein Bereich für Wechselausstellungen geschaffen, die Zonen für den Besucherservice attraktiver gestaltet und zeitgenössische Vermittlungsprogramme für verschiedene Zielgruppen (z.B. Schulklassen) entwickelt.

    Dafür bedarf es einer neuen Raumaufteilung und eines entsprechenden Raumkonzeptes, der inhaltlichen Erweiterung und Vertiefung der Themen, einer adaptierten Ausstellungsgestaltung mit dem Fokus auf Besucher- und Erlebnisorientierung sowie der Erstellung neuer Vermittlungsprogramme für Schulklassen, unterschieden nach Alter und Schultyp.

    In diesem Punkt wird ein möglichst barrierefreier Zugang zum Museum für Menschen mit Hör-, Seh- und Körperschwächen sowie für Kinder, Eltern mit Kinderwagen und Senioren angestrebt.

    Einen weiteren Fokus legt man auf die Entwicklung einer ganzheitlichen Tourismus- und Marketingstrategie für das neue Museum und den Archäologischen Park Aguntum.

    Wirkung und Nutzen der gesamten Maßnahmen bestehen darin, das Museum Aguntum für eine möglichst breite Besucherstruktur zu öffnen und sowohl für ein internationales und touristisches als auch für ein einheimisches Publikum attraktiver zu machen und die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen der vergangenen Jahre in aktualisierter und verständlicher Form einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Durch die Schaffung eines eigenen Bereiches für wechselnde Sonderausstellungen ist nicht nur eine engere Bindung der regionalen Bevölkerung an Aguntum möglich (durch mehrmaligen Besuch), sondern auch der Aufbau verschiedener Veranstaltungsformate im Kunst- und Kulturbereich. Die neuen, für verschiedene Alters- und Schulstufen entwickelten Vermittlungsprogramme zielen darauf ab, wichtige Impulse für den Unterricht an Schulen (Tirol, Südtirol, Oberkärnten) zu geben.

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